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Spontane Stippvisite der Traunsteiner Diakonie. Von links: Andreas Karau, Bettina Naumann, Robert Münderlein.

Kurzbesuch von Bettina Naumann

Eine Tagung in Seeon nutzte Bettina Naumann zu einem spontanen Kurzbesuch im Diakonischen Werk Traunstein. Seit 2020 ist Pfarrerin Naumann theologische Referentin für das Handlungsfeld Diakonie in der Abteilung „Gesellschaftsbezogene Dienste“ im Münchner Landeskirchenamt. In diesem Zusammenhang ist es für sie besonders interessant, sozusagen aus erster Hand vor Ort zu erfahren, wie es dem Diakonischen Werk Traunstein geht. So einige Fragen hatte Naumann im Gepäck: Welche Hoffnungen und Erwartungen, aber auch Sorgen und Nöte stehen gerade im Fokus? Welche Arbeitsbereiche deckt das Diakonische Werk Traunstein ab? Welche Projekte stehen an und wie ist es gelungen, sich in der Diaspora zu einem großen Diakonie-Träger zu entwickeln?

Vorstand und Geschäftsführer Andreas Karau freute sich über das persönliche Interesse und gab gemeinsam mit Diakon Robert Münderlein gerne Auskunft. Im Anschluss stand die Besichtigung des Sozialen Möbellagers Traunstein und des Wilhelm-Löhe-Zentrums Traunreut auf dem Programm. Naumann zeigte sich beeindruckt von der guten und heimeligen Atmosphäre in den Einrichtungen des Zentrumsgeländes, zu dem Schule, Heim, Tagesstätte und Servicebereich gehören.

 

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