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professioneller Baumschnitt
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Freitag, 14.05.2021

Viele Angehörige nehmen unser Chiemgau-Stift sehr aufmerksam wahr, sowohl auf unser Pflegeverständnis, Programm und unsere Inhalte bezogen als auch auf das Erscheinungsbild unseres Gebäudes und den unmittelbaren Umgriff. Paart sich diese Aufmerksamkeit auch noch mit einer großen Hilfsbereitschaft, profitieren wir davon in einem besonderen Maße. So geschah es beispielsweise vor Kurzem mit der Angehörigen Frau Krüger. Sie ist gelernte Landschaftsgärtnerin und hat angefragt, ob sie uns beim Baumschnitt helfen kann. Ihrem geschulten Auge entging es nicht, dass unsere Bäume durchaus einen professionellen Schnitt brauchen könnten. Und das macht sie nun unentgeltlich und ehrenamtlich, auch weil es ihr ein Herzenswunsch ist, die Bäume wieder in voller Pracht blühen zu sehen. Sicher können Sie sich vorstellen, wie gerne wir dieses Angebot angenommen haben. Herzlichen Dank dafür, liebe Frau Krüger. Die Bilder im Anschluss zeigen sie in Aktion mit unserem Hausmeister Sepp Egger.

Zudem folgen im Anschluss noch zwei Interviews, die Pflegedienstleiterin Beate Hamm mit Anna-Lima Tavares und Nadine Trautner führte.

Anna-Lima Tavares ist bereits seit 2017 im Chiemgau-Stift tätig und eine sehr geschätzte Mitarbeiterin. Familiär bedingt musste sie kurz pausieren. Nun freuen wir uns umso mehr, dass sie uns seit Anfang Mai wieder mit einer halben Stelle unterstützt. Voraussetzung dafür war das Entgegenkommen von uns als Arbeitgeber, die Arbeitszeiten so flexibel zu gestalten, dass sie mit ihren familiären Verpflichtungen vereinbar sind. Derzeit kann sie nur an bestimmten Tagen pro Woche im Abgleich mit dem Dienstplan ihres Mannes bei uns tätig sein. Das gesamte Team hat sich daraufhin bereit erklärt, diese Sonderregelung für Mütter kleiner Kinder mitzutragen. Dieses Beispiel zeigt einerseits, wie sehr wir versuchen, individuelle Lebenssituationen unserer Mitarbeitenden zu berücksichtigen, und andererseits wie sehr solche Lösungen vom Teamgeist und einem gelingenden Miteinander abhängen. Allen Beteiligten gilt daher unser Dank und unsere Anerkennung, dass diese Lösung gelingen konnte.

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Das zweite Interview führte Beate Hamm mit Nadine Trautner. Sie absolviert derzeit ein vierwöchiges Praktikum im Chiemgau-Stift, um zu prüfen, ob ihr das Aufgabenfeld zusagt und sie als Außenmitarbeiterin der Lebenshilfe bei uns tätig sein kann. Auch unter dem Aspekt von Inklusion wäre das ein ebenso wichtiges wie interessantes Projekt.

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