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Für den Dienst gesegnet. Von links: Thomas Opitz, Pfarrer Helmut Eisenrieder, Ulrike Anders, Andreas Karau.
Für den Dienst gesegnet. Von links: Thomas Opitz, Pfarrer Helmut Eisenrieder, Ulrike Anders, Andreas Karau.

Thomas Opitz in seinen Dienst als Leiter des Wohnverbunds Salzach-Inn feierlich eingeführt

Bei einem feierlichen Gottesdienst in der evangelischen Dreifaltigkeitskirche in Burgkirchen wurde Thomas Opitz für seinen Dienst als neuer Leiter des Wohnverbunds Burghausen gesegnet. In seiner Vorstellung hob Opitz hervor, was alles möglich wird, wenn man etwas gemeinsam macht. Das habe er beim Umzug des Wohnverbunds von Burghausen in das neue Gebäude in Burgkirchen erlebt. Es sei ein Highlight gewesen zu sehen, wie Bewohner und Mitarbeitende den Umzug mit großem Elan bewältigten. Zudem sei er dankbar, hier in der Region mit seiner Frau und den drei Kindern leben zu dürfen, denn er liebe die Natur und die wunderschöne Landschaft.

Bezugnehmend auf das Evangelium vom barmherzigen Samariter gab Pfarrer Helmut Eisenrieder eine Antwort auf die Frage, wer denn nun mein Nächster ist: “Ein Mensch, der Hilfe braucht.” Weil aber nicht jeder alles leisten könne, komme der Diakonie eine sehr wichtige Aufgabe zu. Vorstand Andreas Karau gab Thomas Opitz für die neue Aufgabe mit auf den Weg, immer auch auf die Begleitung von Gott zu vertrauen, denn “Vertrauen und Glaube beruhen auf einer gegenseitigen Beziehung”.

Im Anschluss an den Gottesdienst fand ein Empfang in den neuen Räumen des Wohnverbunds Salzach-Inn statt. Zwölf Bewohner werden hier auf dem Weg zur seelischen Gesundung begleitet. “Zu dieser Einrichtung kann ich nur gratulieren”, sagte Günther Knoblauch, Mitglied des Bayerischen Landtags, in seinem Grußwort. Er dankte der Diakonie, dass sie dieses Haus geschaffen habe, und erinnerte daran, dass die Solidarität mit Menschen, die Hilfe brauchen, Auftrag gemäß unserer Verfassung ist. Ulrike Anders, Mitglied des Kirchenvorstands Burgkirchen und des Kuratoriums der Diakonie, verwies auf das Jahresthema der Diakonie: “Hier kommst Du an!” Ganz in diesem Sinne freute sie sich über das bisher rundum gelungene Ankommen von Bewohnern und Mitarbeitenden der Einrichtung in unmittelbarer Nähe zur Kirchengemeinde.

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